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SPURWECHSEL gastiert in Magdeburg

13. September 2012

Gleichlaufend mit der europäischen Woche der Mobilität veranstaltet die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft in Kooperation mit dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt sowie mit der Nahverkehrsservice GmbH und der IHK Magdeburg eine Gesprächsreihe zum Thema ›ÖPNV in Sachsen-Anhalt im Kontext der Bevölkerungsentwicklung‹. »Mit der ÖPNV-Woche Sachsen-Anhalt 2012 möchten wir einer breiteren Öffentlichkeit einen Blick in die Werkstatt der ÖPNV-Gestalter geben, die sich mit unterschiedlichen Projekten diesen Herausforderungen stellen.«, so die Veranstalter. Begleitend zur ÖPNV-Woche wird dazu vom 13. bis 22. September 2012 auch die Ausstellung SPURWECHSEL im Einkaufzentrum City-Carré am Magdeburger Hauptbahnhof Einblicke und Denkanstöße zu Innovationen im ÖPNV präsentieren. Eröffnet wird die Schau am 17. September von Verkehrsminister Thomas Webel sowie von Prof. Heiner Monheim, einem der Autoren der Ausstellung.

KombiBUS in Fahrt

7. September 2012

Prenzlau/ Angermünde. Mit einem Festakt wurde heute der deutschlandweit erste KombiBUS offiziell auf Tour geschickt. Die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft (UVG) wird als Busunternehmen künftig nicht nur Personen befördern, sondern auch den Transport von Gütern übernehmen. Der Busverkehr soll als mobile Versorgungsinfrastruktur einen zusätzlichen Beitrag zur Daseinsvorsorge im ländlichen Raum leisten – und muss dafür nicht einmal neue Kapazitäten aufbauen: Haltestellen, freier Frachtraum in den Fahrzeugen und ein regelmäßiger Fahrplan sind ohnehin vorhanden. Das kommt nicht nur der Region, sondern auch den Fahrgästen zugute. Denn die neue Aufgabe hilft gleichzeitig, die Busverbindungen finanziell zu sichern und insbesondere auch außerhalb des Schülerverkehrs eine Bedienung zu ermöglichen. »mehr

Startschuss für die Zukunft des ländlichen ÖPNV

4. September 2012

Erstmalig in Deutschland nimmt ein KombiBUS Anfang September den Regelbetrieb auf. Die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft (UVG) wird als Busunternehmen künftig nicht nur Personen befördern, sondern auch den Transport von Gütern übernehmen. Der Busverkehr soll als mobile Versorgungsinfrastruktur einen zusätzlichen Beitrag zur Daseinsvorsorge im ländlichen Raum leisten – und muss dafür nicht einmal neue Kapazitäten aufbauen: Haltestellen, freier Frachtraum in den Fahrzeugen und ein regelmäßiger Fahrplan sind ohnehin vorhanden. Das kommt nicht nur der Region, sondern auch den Fahrgästen zugute. Denn die neue Aufgabe hilft gleichzeitig, die Busverbindungen finanziell zu sichern und insbesondere auch außerhalb des Schülerverkehrs eine Bedienung zu ermöglichen. »mehr

veröffentlicht am 04.09.2012

Adresse: http://raumkom.de/news/startschuss-fur-die-zukunft-des-landlichen-opnv

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