Wir verfügen über mehrere Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Raum- und Siedlungsplanung, Raum-, Verkehrs-, Mobilitätsentwicklung und der Partizipation in diesen Themen. In allen diesen Bereichen arbeiten wir sehr gern und sehr leidenschaftlich. Aber daneben verfügen wir über ein einzigartiges Profil, denn wir übernehmen auch Fachkommunikationsaufgaben und wir kombinieren gern auch beides. Dann arbeiten wir an genau der Schnittstelle zwischen Raumentwicklung und Kommunikation. Für die Kommunikation heißt das, wir können mehr als Content Orientated Marketing und PR. Denn wir erschließen uns nicht erst Inhalte und gehen dann in die Kommunikation, denn wir sind immer Teil des Contents, wir arbeiten und gestalten die Inhalte zu Verkehr, Mobilität, Stadt- und Raumentwicklung täglich mit. Dabei operieren wir von drei verschiedenen Standorten aus: Dem Hauptsitz in Trier und zwei Zweigstellen in Bonn und Malente.

Daneben gehören wir zu den führenden Protagonisten im Bereich der Mobilitätsinnovationen und der anspruchsvollen Bürgerbeteiligung. Das ist unser Leistungsprofil.

Unsere Stärken für Ihr Projekt

Wir kennen uns in den Themen Raumentwicklung, Neue Mobilität, Fahrradverkehr, Öffentlicher Verkehr, Demografische Entwicklung und Nahversorgung sehr gut aus und können Lösungen und Projekte für Sie nach Maß schneidern.

Raumentwicklung 

Als ausgebildete Raumplaner, Stadtplaner und Humangeographen mit sehr langer praktischen Berufserfahrung, sind wir in den Bereichen Dorf-, Stadt- und Regionalentwicklung, Landesplanung und Raumordnung seit jeher zu Hause. Wir haben von der Dorfentwicklung bis zur europäischen Raumentwicklung, alle Ebenen des Raums bearbeitet. Daneben haben wir diese Themen auch lange Jahre in Forschung und Lehre vertreten. Prof. Heiner Monheim und Dr. Christian Muschwitz haben jahrelang den Lehrstuhl „Raumentwicklung und Landesplanung“ geleitet, Raumforschung betrieben und mehrere Generationen von Studierenden ausgebildet. Daher wissen wir, wovon wir reden, wenn wir sagen: Gesamtplanung ist immer sehr komplex, benötigt stets große Umsicht und sorgfältige Abstimmung und ist daher immer enorm fordernd. Wir kennen uns hier gut aus und können souverän diese Herausforderungen meistern.     

Neue Mobilität 

Egal ob neue Hardware, wie z.B. Urbane Seilbahnen, E-Scooter, Pedelecs, E-Bikes, Elektrokleinfahrzeuge, E-Autos, autonome Fahrzeuge, etc. oder neue Organisationsformen, wie z.B. alle Formen der kollaborativen Mobilität, Paratransit, Sharing, On-demand-Verkehre, etc.: wir kennen sie alle, wir verstehen und beherrschen sie. Damit wiederum können wir unseren Kunden weiterhelfen, sie beraten und Ihnen maßgeschneiderte Konzepte bieten.    

Fahrradverkehr, Fußverkehr 

Die Themen Fahrradverkehr und Fußverkehr erleben derzeit eine Renaissance. Nach Jahrzehnten der politischen Stigmatisierung und Verdrängung gilt die Beschäftigung damit derzeit als ›en vogue‹. Der Fahrradverkehr und nach und nach auch der Fußverkehr werden als Bausteine einer zukunftsfähigen Verkehrspolitik anerkannt und die einzigartigen Möglichkeiten der Verkehrsmittel immer öfter gezielt eingesetzt. Besonders diskutiert werden aktuell die Entwicklungen in den Bereichen öffentliche Fahrradverleihsysteme, Fahrrad-Kommunikation und -Marketing sowie Elektromobilität – Pedelec, Flaniermeilen, Fußverkehrschecks und Fußverkehrspläne.  Hier kennen wir uns aus, hier können wir Veränderungen bewirken. 

Öffentlicher Verkehr 

Der Öffentliche Verkehr in Deutschland fristet ein Nischendasein. Zwar ist er in aller Munde, jedoch nicht im positiven Sinne, als dass er von jedermann gelobt und geachtet werden würde. Nein, er ist vielmehr mit zahlreichen Negativimplikationen behaftet. Das hat der ÖV nicht verdient, er ist das Rückgrat unserer modernen Gesellschaft.

Damit die negativen Zuschreibungen weniger werden, bedarf es einer Angebots- und Serviceoffensive des Öffentlichen Verkehrs. Daran arbeiten wir! Hierfür setzen wir uns ein.

Demografische Entwicklung 

Die demografische Entwicklung betrifft jeden von uns – nicht nur ›die Alten‹, sondern gerade auch die Jüngeren  und alle anderen Bevölkerungsschichten. Der demografische Wandel tritt auch nicht erst in 2020 oder später ein, nein, er ist bereits eingetreten.

Damit die Auswirkungen nicht die positive Entwicklung von Kommunen und Städten beeinträchtigen, müssen bereits jetzt Maßnahmen getroffen werden, dem entgegenzuwirken. Dies beginnt oftmals mit der Information der Bevölkerung. Hier sensibilisieren und beraten wir, hier können wir konkrete Hilfestellung geben.

Nahversorgung 

Die Versorgung der ortsansässigen Bevölkerung mit Dingen des täglichen Bedarfs ist von immanenter Bedeutung für die Entwicklung einer Gemeinde. Zudem ist dies eine Aufgabe der Daseinsvorsorge, was den Stellenwert dieser Maßnahme nochmals unterstreicht. Doch in vielen Gemeinden fehlt es an einem Bäcker, Metzger oder dem Lebensmitteleinzelhandel. Die Menschen sind auf einen funktionierenden Öffentlichen Verkehr oder das eigene Auto angewiesen. Mobilitätseingeschränkte Personen können sich nicht mehr ohne Hilfe versorgen.

Diese Entwicklung darf nicht weiter fortschreiten, denn sie fördert soziale Segregationsprozesse und bedingt eine steigende Abhängigkeit vom motorisierten Individualverkehr.

Kommunikation, Kampagnen und Co 

Egal ob neue Mobilität, Fahrradverkehr, Öffentlicher Verkehr, demografische Entwicklung oder Nahversorgung, all diese Themen benötigen mediale Präsenz. Denn ohne professionelle und ansprechende Medienarbeit werden die Themen nicht wahrgenommen und rücken nicht in das Bewusstsein der Menschen.

Für planerische Themen erarbeiten wir individuelle, präzise zugeschnittene Kommunikationsstrategien und -konzepte im Print- und Online-Bereich und helfen Ihnen, Ihr Anliegen durchzusetzen.